THE
FELLOW ROVERS

Das Logo
Sehr starke Formation
aus der Hofer Gegend
Fellow Rovers 63

John      Archie            Wilfried        Reinhard  Fritz




Fellow Rovers 1967

1968
Mike Fritz Bernd Eddy Archie





Die Besetzung:


„Tanztee“ in Schwarzenbach 1963: „The Fellow Rovers“ in ihrem Gründungsjahr beim Auftritt im „St. Pauli“. Von links: John Brenner, Josef Ullmann, Fritz Hösch, Wilfried Wagner und Reinhard Ruckdeschel.

Die Besetzung:

Berndt Mitter, key
Josef „Archie“ Ullmann, git
Roland Rischawy, git
Fritz „Doktor“ Hösch, git
Eddy Hartmann, bs
Helmut „Mike“ Ring, dr



Wichtige Musiker in der Band:



Roland Rischawy
Bernd Mitter
Rolf Waldhier







Die Band um die Gitarristen Josef „Archie“ Ullmann und Fritz „Doktor“ Hösch, die Gründungsmitglieder der Gruppe, gehörte in den sechziger Jahren zu den angesagtesten Beat-Bands Nordbayerns. Seit die Altmeister der Beat-Musik im Januar 2005 bei einem großen Revival-Konzert in Rehau wieder auf die Bühne zurückgekehrt sind, werden die „Fellow Rovers“ bei ihren Auftritten in den Tanzsälen der Region von ihren alten und neuen Fans gefeiert.
Die „Fellow Rovers“, gegründet im Jahr 1963, hatten in den „wilden“ sechziger Jahren in den Beat-Schuppen und Tanz-Hallen Oberfrankens für volle Häuser und beste Stimmung gesorgt. Bekannt geworden ist die Band vor allem durch ihren unvergleichlichen Gitarren-Sound und durch die originalgetreu interpretierten Gitarrensoli von Gruppen wie „Shadows“ und „Spotnicks“. Im Jahr 1966 gewannen die „Fellow Rovers“ den ersten Preis beim Nordbayerischen Beat-Band-Wettbewerb. Höhepunkte ihrer Laufbahn waren die Aufnahme einer Single („Sally in our alley“), spektakuläre Auftritte mit Star-Bands wie „The Rattles“ und „The Lords“ und zwei Gastspiele in der kommunistisch regierten Tschechoslowakei.
Bei der Oldie-Party in der Fichtelgebirgshalle treten die „Fellow Rovers“ in ihrer Bestbesetzung aus den sechziger Jahren an mit Berndt Mitter an den Keyboards, „Archie“ Ullmann und Roland Rischawy an den Lead-Gitarren, „Doktor“ Hösch an der Rhythmus-Gitarre, Eddy Hartmann am Bass und Helmut „Mike“ Ring am Schlagzeug. „Bei uns ist jeder Ton handgemacht“, sagt Fritz Hösch.
„Einspielungen vom Computer hat es bei uns noch nie gegeben und wird es auch nie geben.“ Zu hören bekommen die Fans die großen Hits und Klassiker von Gruppen wie Rolling Stones, Creedence Clearwater Revival, Hollies, Dave Clark Five, Spencer Davis Group, Wilson Picket, Manfred Mann, Bee Gees, Eric Burdon und Status Quo.



Von Anfang an dabei:

Harry Tröger
Drummer in vielen Formation
Kopf von WALDSCHRAT und vor allem
unser oberfränkischer Techniker

Harry Tröger Technik

Fellows '72  Fellows

1969                     Herbert Müller                Mike Ring Helmut Andörfer Archie Ullmann  Roland Rischawy Herbert Müller

Fellow_Waldifellow_schwab

Günter Schwab

Fellows '72Fellows '72 Fellows '72
Fellows '72 Fellows '72

Jürgen Horn (oben)
Rolf Waldhier (unten)

Fellows '72  Fellows '72 Fellows '72


Fellow Rovers 1971 -1973

Helmut "Seppl" Ring, dr
Josef "Archie" Ullmann, git
Günter Schwab, voc, git
René Mainardis, bs
Rolf Waldhier, keyb


Archie Ullmann
Schöne Titel für Shadows Fans auf YOUTUBE


Archie Ullmann



Eigene Titel aufnehmen!

Kenn ich nicht

 Fritz Hösch        ?         ?                   ?


 FELLOWS 1968
Bild oben
 Eddy Berndt Archie, Fritz
Bild unten
Mike, Günther und René

Hush 3

Gute NotenGute Noten 2

Erfolgreicher Einstieg für die FELLOW ROVERS





Fellows 2010

Die Fellows 2010

oben
Roland Rischawy        Archie Ullmann        Jochen Bierl
unten
Fritz "Dr." Hösch       Mike Ring        Wolfgang Baier

Auis: Hofer Anzeiger Ressort Hofer Land
Erschienen am 11.01.2010

Fetzige Gitarrenklänge
Oldie-Party | 300 begeisterte Beatfans aus ganz Bayern feiern mit den „Fellow Rovers“ in der Göstrahalle von Köditz. Mit fetzigen Soli und glasklaren Gitarrenklängen machen die Altmeister der Beatmusik die stürmischen Sechzigerjahre wieder lebendig.
Von Ronald Dietel

Musik aus den "wilden" 60ern

Die großen Hits und Klassiker von Bands und Stars wie "Rolling Stones" und "Beatles", "Monkees" und "Bee Gees", "Moody Blues", "Creedence Clearwater Revival" und "Spencer Davis Group", "Kinks" und "Dave Clark Five", Jimmy Hendrix, Wilson Pickett und Sam & Dave holen die Leute auf die Tanzfläche. Zu den fetzigen Klängen der "Fellow Rovers" geht buchstäblich die Post ab. Die Tanzfläche ist den gesamten Abend über rappelvoll. Den Frauen und Männern ab 40 macht es sichtlich Spaß, einmal wie einst so richtig abzutanzen.

Werner und Monika Schmidt Bild vergrößern
Werner und Monika Schmidt sind seit Jahrzehnten beigeisterte "Fellow-Rovers"-Fans.
Bild: Ronald Dietel

Bei den "Fellow Rovers" kommt weiterhin kein Ton aus der Konserve. Eine Spezialität der "Fellow Rovers" sind die fetzigen Gitarren-Soli von "Shadows" und "Spotnicks", mit deren originalgetreuer Wiedergabe sich die Band und ihre beiden Lead-Gitarristen Josef Ullmann (siehe Interview unten) und Roland Rischawy eine Ausnahmestellung in Nordbayern gesichert hatten.

"The Fellow Rovers" gehörten in den "wilden" Sechzigerjahren zu den erfolgreichsten Beat-Bands Oberfrankens. Das Quintett sorgte in den Beat-Schuppen und Tanz-Hallen der Region für volle Häuser und beste Stimmung. Die Fellow Rovers sind: Berndt Mitter (Keyboards, Gesang), Josef "Archie" Ullmann (Lead-Gitarre), Eddy Hartmann (Bass, Gesang), Roland Rischawy (Lead-Gitarre, Gesang), Fritz "Doktor" Hösch (Rhythmus-Gitarre, Gesang) und Helmut "Mike" Ring (Schlagzeug). 42 Jahre nach ihrer Gründung und nach 33-jähriger Pause kehrte die Band im Januar 2005 in ihrer Bestbesetzung von einst auf die Bühne zurück. Seitdem spielen sie einmal im Jahr in der Göstrahalle in Köditz.

Entsprechend groß ist die Fanschar, darunter Monika und Werner Schmidt aus Hirschberg/Thüringen. Werner Schmidt, gebürtiger Schwarzenbacher, ist mit den "Fellow Rovers" groß geworden. Das Paar lässt kein Konzert der Band aus. "Mit einigen Musikern bin ich in die Berufschule gegangen", sagt Schmidt. Damals habe er spontan bei den Auftritten von Bands zwischendrin Lieder gesungen. Er erinnert daran, dass die Fellows 1964 ihren ersten Auftritt hatten. Gespielt wurde damals im Café Reingold und der "St.-Pauli-Bar" in der Hofer Straße.

Verbotene Klänge

Monika Schmidt schätzt die Musik der Fellow Rovers seit der Wende 1989. "Die Musik triff ganz genau meinen Geschmack", sagt sie. Beatmusik habe sie in der DDR auch gehört, im Rias, obwohl es verboten war. Auf die Lieder lasse es sich sehr schön tanzen, findet Monika Schmidt. Positiv findet sie vor allem: "Es ist es nicht zu laut, so dass man sich noch gut unterhalten kann."




Artikel Raumberghof








Links:
http://www.fellow-rovers.de/die%20geschichte.htm
Quelle: