Trio
Rififi

1959 - 70
Trio Rififi
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Georg Öttl Kurt Augustin Hermann Rieß   


Gerhard Heilmann Hermann Kurt



Die 1. Besetzung:


Hermann Rieß, acc, sax
Gerhard "Glonz" Heilmann, git
Kurt Augustin, bs

Die 2. Besetzung

Hermann Rieß, acc, sax
Georg Öttl, git
Kurt Augustin, bs




Hermann Riess als Mitbegründer der Band Dixie Babies erlebte die Anfänge des Jazz in Bayreuth hautnah mit.
Berufs- und kapellenbedingt - er hatte seine Trios - war er zwar nicht direkt integriert in die Gründung des Bayreuther Jazzclubs (Umbau in Eigenintiative der Kellergewölbe des späteren Tanzkellers und heutigen Borracho's) aber als Musiker war er mit den Babies natürlich die Hausband. Andere Musiker im Keller damals waren Helmut Hecht, der hervorra-  gende Akkordinist und auch Alfred "Abo" Herath, der heute Andy Blue heißt.


Kleine Bandgeschichte:

Kübari im Hotel Heissinger
Hans            Emil        Hermann

Mehr als "Schüler-Trio" bezeichnet Hermann Rieß
seine erste Formation "Kü-Ba-Ri-Trio", aus den Namen
der Musiker Emil Kühlein, Hans Bauer und Hermann Rieß.
Vom Fleck weg wurden sie zu ihrem ersten Auftritt im Hotel Heißinger von der Chefin engagiert.


Kübari in der Piccolo Bar Kulmbach

            Hans Pöhlmann      Hermann      Hans Cyba
                 live in der "Piccolo-Bar" in Kulmbach

        
          

 HGH in der Lunabar, Goldkronach

Gerd Potzel    Hermann Rieß     Hans Pöhlmann

in der "LUNA-Bar" in Goldmühl
    
H


Gitarrist:  Siegfried Groppe         Gitarrist:  Georg Öttl       Gitarrist: Karl "Charly" Sommerer

Trio Rififi    Trio Rififi     Trio Rififi

Besonders mit seiner letzten Formation, dem Trio RIFIFI hatte er dann großen Erfolg und spielte über viele Jahre
überall in Oberfranken, besonders gern und oft jedoch in der
REMBRANDT Schänke in Bad Berneck, seinem Stammlokal








 
Gerhard "GLONZ" Heilmann     Hermann Riess        Kurt Augustin
 
Trio Rififi





Gelegentlich wurde das Trio erweitert

Abschied SchorschMann's Kerwa

Beim Abschiedskonzert für Schorsch Öttl                                                oder bei der Manns Kerwa








Quelle: Hermann Rieß