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THE TEARS
Bayreuther Band, die von
1968 - 1971 Bayreuths
Jugend begeisterte |
  
Junie Hubert Heinz Hecy
Ulli
Junie Knox Herbert Hecy
Hubert Hubert Knox Junie Hecy
beim Fotografen
in der Eremitage
im Jazzkeller |
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1. Besetzung 1968-69
Hubert Grünbaum, dr
Heinz "Ulli" Ulbricht, git, voc
Heinz Franz, voc
Wolfgang "Junie" Junold, bs
Hartmut "Hecy" Junold, git, voc
20.05.1968/ Taufe mit Namen 04.06.68
2. Besetzung 1969-19 71
Hubert Grünbaum, dr
Werner "Knox" Knoop, git, voc
Herbert Schmidt, git, voc (nur 3 Monate)
Wolfgang "Junie" Junold, bs
Hartmut "Hecy" Junold, git, voc
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Sie waren der Renner der
Szene der Stadt, erst als beste Bubblegum Band aus einem Contest hervor-
gegangen, dann mit der Zeit härter geworden, es wurde Black
Sabbath - Paranoid, genauso wie Frijid Pink und andere Bands gecovert.
Neben den Sälen Bayreuths eroberten die 4 nach und nach ein Revier
von Pegnitz bis zum Stegenwaldhaus bei Hof, von Old Bailey, KU, bis
Bugatti in
Höchstedt, es blieb allerdings nur die 2. Riege, die Platzhirsche
im Osten hießen PEPITAS, im Westen hießen Sie TELSTARS.
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Als die Pictures/
Images noch DIAS hießen ...

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Fusion zweier
stadtbekannter Jugendbands in Bayreuth - "The Screaming Pacemakers"
um Hubert Grünbaum und die Schülerband der Junolds "The
Racoons". Während die einen den Jazz- keller von Hermine
Grünbaum mit in die Ehe brachten, sorgten die Junolds mit besten
Kontakten
zur Schülerszene und Jugendorganisationen um Hedwigssaal und
Schlossturm, Jugendheim
Hin- denburgstraße und Stadthalle, Kolpinghaus uam für ein
breites Fanpublikum unter der Gymnasiasten und organisierten Kids der
Stadt.
Vor der Band und Hecy als Obelix
auf der Bühne: Erich Distler,
heute Stadtbrandrat in Bayreuth
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Ein besonderer Erfolg
waren die Auftritte im Corso. Werner Spengler hatte am Luitpoldplatz
eine Bar mit
Livebands, die meist für ein paar Tage zu Gast waren. Die lokal
sehr bekann- ten TEARS
wurden
hin
und
wieder unter der Woche engagiert. Das Publikum war immer
recht fachkundig, bestand oft aus Musikerkollegen.
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Bildergalerie:

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Neu als
Auftrittsmöglichkeit und zugleich richtungsweisend für die
Bands um die Junold Brüder erschloss man sich die US Clubs, ja man
kann schon sagen in
ganz Bayern. Sie spielten hauptsächlich natürlich im Raum
Bayreuth und Grafen- wöhr, aber sie fuhren auch nach Garm- isch,
Würzburg, ganz Mittelfranken oder
Hof.
Damit änderte sich auch wieder ein bischen das Programm der Jungs.
Soulmusik und C&W Musik wurden
ins Programm aufgenommen und erstere entwickelte sich schön
langsam auch als Musik der Discos, die zunehmend wichtig wurden.
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Und die PRESSE wußte
natürlich zu berichten!
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Alles wurde gesammelt
(z.B. von Karl-Heinz Franz
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TEARS im Reigen der
Bandelite:
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So haben wir sie erlebt!
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Er war fast immer dabei:
Hansi Böhmer
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Junie bei den TEARS

Gartenfest
beim Creuss'ner Hans

Live
beim
Singen
mit Hubert
am Keller
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